27. September 2016

Mit der Sessionverwaltung haben Sie die Möglichkeiten verschiedenen Sessions für Ihre Messungen anzulegen.

Was sind Sessions?

Eine Session ist eine bestimmte Menge an Daten. Mit den Sessions versehen Sie Ihre Daten mit einem zeitlichen oder logischen Stempel. Ein Beispiel für einen zeitlichen Stempel ist ein größeres Projekt welches Sie über mehrere Tage messen. Hier können Sie die einzelnen Messtage jeweils als eine Session ablegen. Sie könne so mit die Daten im Innendienst schon bearbeiten bevor das gesamte Projekt zuende gemessen ist. Die Messungen werden durch die Sessions tageweise organisiert. Im Außendienst können Sie so z.B. auch auf eine ganz bestimmt Session zoomen oder sich anzeigen lassen, z.B. für eine ärgerliche Nachmessung.

Mithilfe der Sessionverwaltung übergeben Sie Zwischenstände an den Innendienst, ohne Daten doppelt abzugeben.

Logische Sessions können z.B. bei einem Gebäudeinnenaufmaß die einzelnen Wochnungen (EG-rechts, EG-links, 1OG-rechts, 1OG-links, etc.) in einem Gebäude sein. So können Sie jeden Grundriß als CAD für die Wochnung (Session) einspielen. Für Gebäudeinnenaufmaße hat frox übrigens auch ein passendes Modul.

Weitere logische Sessions können unterschiedliche Auftraggeber, verschiedene Straßenabschnitte, Planungsphasen, etc. sein. Mit der Sessionverwaltung in den grafischen Feldbüchern von FX bestimmen Sie, wie Sie Ihre Daten organisieren.

Die Messungen sind nicht nur im Innendienst organisiert sondern auch im Außendienst.
Spätere Nachfragen, etc. können Sie direkt an Hand Ihrer Außendienstmessung beantworten.

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